Lorin Maazel – Hochglanz-Sound

1993–2002

Lorin Maazel (Foto: BR / Sessner)

1993 | Lorin Maazel wird Chefdirigent von Chor und Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks.

1995 | Konzert auf der Freilichtbühne des Passionstheaters Oberammergau mit Mahlers Zweiter Symphonie (Bernard Haitink) | Der Bayerische Rundfunk startet seinen Internetauftritt: www.br-online.de (heute: www.br.de und www.br-klassik.de) | Beginn des digitalen Hörfunks in Bayern (DAB)

1996 | Humperdinck: Königskinder (Fabio Luisi)

1997 | Uraufführung von Pendereckis Siebter Symphonie (Die sieben Tore von Jerusalem) unter der Leitung von Lorin Maazel in Jerusalem

1998 | Der Chor richtet eine eigene Abonnementreihe zu fünf Konzerten pro Saison ein.

2000 | Gründung der Konzertreihe Paradisi gloria des Münchner Rundfunkorchesters mit zeitgenössischer geistlicher Musik. Regelmäßiger Gast: der Chor des Bayerischen Rundfunks | Uraufführung des Zyklus Anastenaria von Iannis Xenakis (musica viva, Charles Zacharie Bornstein)

2000 | Erste Zusammenarbeit mit der Akademie für Alte Musik Berlin.

2001 | Amerika-Debüt bei einem Unesco-Konzert in New York zum »Year of Dialogue Among Civilisations« | Der Chor bietet Konzerteinführungen zu seinen Abonnementkonzerten an.

2002 | Weihnachtskonzert mit Bobby McFerrin und dem Münchner Rundfunkorchester (Messiah)

Weiterlesen: Chefdirigent Mariss Jansons – seit 2003

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1946–1960: Aufbau-Zeit und Jochum-Jahre

1961–1982: Die Kubelík-Ära

1983–1992: Sir Colin Davis – Very British

2003–2019: Die Jansons-Jahre

Seit 2020: Howard Arman und Peter Dijkstra

Galerie – Chefdirigenten und Künstlerische Leiter

Preise und Auszeichnungen

Uraufführungen

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